Sonntag, 11. September 2016

In Dankbarkeit verbeuge ich mich...

In Dankbarkeit verbeuge ich mich vor allen Generationen meiner spirituellen Familie
Ich erkenne meine Lehrerinnen, meine Lehrer in mir, die die mir den Weg der Liebe und des Verstehens gewiesen haben, und gezeigt haben, wie man atmet, lächelt, vergibt und tief im gegenwärtigen Moment lebt.
Durch meine Lehrerinnen und meine Lehrer erkenne ich alle Lehrenden vieler Generationen und Traditionen, bis hin zu denen, die meine spirituelle Familie vor Tausenden von Jahren begründeten.
So erkenne ich Buddha oder Christus oder die Patriarchen und Matriarchaten oder als meine Lehrerinnen und Lehrer und auch als meine spirituellen Vorfahren. Und ich erkenne, dass ihre Energie und die von vielen Lehrergenerationen in mir fließt und Frieden, Freude und Verstehen schafft.
Denn ich weiß, dass die Energie dieser Lehrer und Lehrerinnen die Welt tief tief verwandelt haben. Ich würde den Weg ohne Buddha und all diese spirituellen Vorfahren nicht kennen, Frieden und Glück in mein Leben zu bringen sowie in das Leben meiner Familie und der Gesellschaft.
So offen ich mein Herz und meinen Körper, um die Energie des Verstehens und der liebenden Güte zu empfangen, den Schutz des Erwachten, ihrer Lehren und den der Praxisgemeinschaften so vieler Generationen, und ich bin ihre Fortführung.
Diese spirituellen Vorfahren bitte ich, mir ihre unbegrenzte Quelle der Energie, der Friedens, der Stabilität, des Verstehens und der Liebe zu übertragen. Und so gelobe ich, das Leiden in mir und in der Welt zu transformieren und ihre Energie an zukünftige Generationen zu übertragen,
Meine spirituellen Vorfahren mögen ihrerseits Probleme gehabt haben und nicht immer in der Lage gewesen zu sein, die Lehren gut zu vermitteln, aber ich akzeptiere sie so wie sie sind.

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