Blonde, blauäugige Mädchen
sind besonders gefragt
Ich habe diese Nachricht in den
Medien gefunden, in den ein Mädchen, eine Irakerin, ihren Leidensweg
bei „IS“ beschrieb. Sie sagte, dass bei den Männern des „IS“
blonde und blauäugige Mädchen als Sexsklaven sehr beliebt sind.
Dieses junge Mädchen war
anfangs auf dem Sklavenmarkt in Mossul, hier sind alle Mädchen aus
der ganzen Region zusammengetrieben worden, um dort an den
sogenannten „IS“-Kämpfer verkauft zu werden. Die Mädchen
standen hier gefesselt und wurden von den Sklavenhaltern oder deren
Wachmännern bewacht, damit keines der Mädchen verschwindet.
Aber diese Sklavenmärkte hat es
schon immer gegeben, sie sind Teil der orientalischen Tradition,
sowie man auch Arbeitssklaven oder Haussklaven zu einem
entsprechenden Preis veräußert hat.
Für mich selbst, der in einer
werden Demokratie aufgewachsen ist, in der alle Menschen die gleichen
Rechte haben, so bei Männern und Frauen und Kindern, kann diese
Märkte nicht ganz begreifen, warum es diese Märkte überhaupt gibt.
Menschen, die mit diesen Märkten aufgewachsen sind, haben
Verständnis für diese Märkte, und sehen in diese Märkten ein Teil
der orientalischen Tradition, die schon sehr alt ist, und die schon
vor der Entstehung von Judentum, Christentum und Islam dort als
Märkte standen und von den Kunden sehr häufig und in großer Zahl
besucht wurden.
Jetzt kehre ich wieder zu dem
großen Sklavenmarkt nach Mossul zurück, und möchte einiges dazu
sagen, nicht selbst zum Markt, sondern zu dem Angebot von weiblichen
Sklaven, besonders zu den jungen Sklaven.
Dieser Sklavenmarkt wird von der
„IS“ gutgeheißen, denn er soll die alten, guten Dinge wieder in
die Gedanken der Männer zurückrufen, dass die Frau ohne Rechte ist
und von jedem Mann erworben werden kann, der den entsprechenden Preis
für den weiblichen Sklaven entrichten kann. Denn hier geht es
wirklich um die Rechte der Frau, denn die Rechte der Frau wurden
bisher nur mit Füssen getreten und von den Männer vollkommen
ignoriert.
Die Ignoranz der Rechte einer
Frau ging auch bei uns in Europa bis in die 40ziger, 50ziger und
60ziger Jahre hinein, sogar noch heute gibt es Männer, die die
Frauen als ihren persönlichen Besitz betrachten, und der Frau alle
Rechte absprechen.
In den Ländern des Nahen Osten
wie Syrien, Irak, Iran, Libanon usw. ist es weiterhin so geblieben,
dass die Frau keine Rechte hat, sondern wenn sie Rechte hat, dann
sind diese Rechte eingeschränkt.
Nachdem der „IS“ in Syrien,
Irak und Libanon eingekehrt ist, haben diese „geistig beschränkten
Kämpfer“ die traditionellen Gesetze wieder eingeführt, um wieder
schneller zu Sexsklaven zu kommen, ansonsten hätte keine Frau diese
„vertrottelten Gummibärchen“ angeschaut. Der „IS“ hat junge
Frauen in den vom „IS“ besetzten Gebieten aufgegriffen und diese
dann zum Sklavenmarkt nach Mossul, um diese Frauen gewinnbringend zu
verkaufen.Davor wurden die Frauen, wenn sie Pech hatten, noch einmal
oder auch zweimal vergewaltigt, denn diese sogenannten „IS“-Kämpfer
waren wohl der Meinung, dass zuerst der Kämpfer die Frau sexuell
benutzen muss, bevor sie weiterverkauft wird.
Diese sogenannten Kämpfer haben
nie daran gedacht, dass diese Frauen hochintelligent sind also wohl
gebildet, und das die Kämpfer einst auch von einer Frau geboren
wurden, die sie nach der Geburt jahrelang betreut hat. Allein die
Zeugungskraft des Mannes reicht nicht aus, einen Menschen zu
betreuen, der danach in das Leben geht, um dort sein Leben
fortzusetzen, aber als Mensch.
Ich selbst empfinde den
Sklavenmarkt in Mossul als widerwärtig sowie auch die anderen
Sklavenmärkte, denn die Menschen haben alle die gleichen Rechte,
darin sind auch die Reichen und Regierenden eingeschlossen, denn die
haben keine besonderen Rechte. Wenn wir Menschen unseren Anus (Arsch)
für immer schließen, dann sind wir alle gleich.
Meine lieben Freunde, ich grüße
Euch alle, denn ich weiß, wir sind uns alle einig, dass wir alle
gleich sind.
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