Samstag, 13. August 2016

Blonde, blauäugige Mädchen sind besonders gefragt

Blonde, blauäugige Mädchen sind besonders gefragt
Ich habe diese Nachricht in den Medien gefunden, in den ein Mädchen, eine Irakerin, ihren Leidensweg bei „IS“ beschrieb. Sie sagte, dass bei den Männern des „IS“ blonde und blauäugige Mädchen als Sexsklaven sehr beliebt sind.
Dieses junge Mädchen war anfangs auf dem Sklavenmarkt in Mossul, hier sind alle Mädchen aus der ganzen Region zusammengetrieben worden, um dort an den sogenannten „IS“-Kämpfer verkauft zu werden. Die Mädchen standen hier gefesselt und wurden von den Sklavenhaltern oder deren Wachmännern bewacht, damit keines der Mädchen verschwindet.
Aber diese Sklavenmärkte hat es schon immer gegeben, sie sind Teil der orientalischen Tradition, sowie man auch Arbeitssklaven oder Haussklaven zu einem entsprechenden Preis veräußert hat.
Für mich selbst, der in einer werden Demokratie aufgewachsen ist, in der alle Menschen die gleichen Rechte haben, so bei Männern und Frauen und Kindern, kann diese Märkte nicht ganz begreifen, warum es diese Märkte überhaupt gibt. Menschen, die mit diesen Märkten aufgewachsen sind, haben Verständnis für diese Märkte, und sehen in diese Märkten ein Teil der orientalischen Tradition, die schon sehr alt ist, und die schon vor der Entstehung von Judentum, Christentum und Islam dort als Märkte standen und von den Kunden sehr häufig und in großer Zahl besucht wurden.
Jetzt kehre ich wieder zu dem großen Sklavenmarkt nach Mossul zurück, und möchte einiges dazu sagen, nicht selbst zum Markt, sondern zu dem Angebot von weiblichen Sklaven, besonders zu den jungen Sklaven.
Dieser Sklavenmarkt wird von der „IS“ gutgeheißen, denn er soll die alten, guten Dinge wieder in die Gedanken der Männer zurückrufen, dass die Frau ohne Rechte ist und von jedem Mann erworben werden kann, der den entsprechenden Preis für den weiblichen Sklaven entrichten kann. Denn hier geht es wirklich um die Rechte der Frau, denn die Rechte der Frau wurden bisher nur mit Füssen getreten und von den Männer vollkommen ignoriert.
Die Ignoranz der Rechte einer Frau ging auch bei uns in Europa bis in die 40ziger, 50ziger und 60ziger Jahre hinein, sogar noch heute gibt es Männer, die die Frauen als ihren persönlichen Besitz betrachten, und der Frau alle Rechte absprechen.
In den Ländern des Nahen Osten wie Syrien, Irak, Iran, Libanon usw. ist es weiterhin so geblieben, dass die Frau keine Rechte hat, sondern wenn sie Rechte hat, dann sind diese Rechte eingeschränkt.
Nachdem der „IS“ in Syrien, Irak und Libanon eingekehrt ist, haben diese „geistig beschränkten Kämpfer“ die traditionellen Gesetze wieder eingeführt, um wieder schneller zu Sexsklaven zu kommen, ansonsten hätte keine Frau diese „vertrottelten Gummibärchen“ angeschaut. Der „IS“ hat junge Frauen in den vom „IS“ besetzten Gebieten aufgegriffen und diese dann zum Sklavenmarkt nach Mossul, um diese Frauen gewinnbringend zu verkaufen.Davor wurden die Frauen, wenn sie Pech hatten, noch einmal oder auch zweimal vergewaltigt, denn diese sogenannten „IS“-Kämpfer waren wohl der Meinung, dass zuerst der Kämpfer die Frau sexuell benutzen muss, bevor sie weiterverkauft wird.
Diese sogenannten Kämpfer haben nie daran gedacht, dass diese Frauen hochintelligent sind also wohl gebildet, und das die Kämpfer einst auch von einer Frau geboren wurden, die sie nach der Geburt jahrelang betreut hat. Allein die Zeugungskraft des Mannes reicht nicht aus, einen Menschen zu betreuen, der danach in das Leben geht, um dort sein Leben fortzusetzen, aber als Mensch.
Ich selbst empfinde den Sklavenmarkt in Mossul als widerwärtig sowie auch die anderen Sklavenmärkte, denn die Menschen haben alle die gleichen Rechte, darin sind auch die Reichen und Regierenden eingeschlossen, denn die haben keine besonderen Rechte. Wenn wir Menschen unseren Anus (Arsch) für immer schließen, dann sind wir alle gleich.
Meine lieben Freunde, ich grüße Euch alle, denn ich weiß, wir sind uns alle einig, dass wir alle gleich sind.

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