Freitag, 12. Februar 2016

EU-Staaten und die Flüchtlinge

EU-Staaten und die Flüchtlinge
In den heutigen Nachrichten kann man schon unterschwellig erfahren, dass auch die EU-Staaten die Anzahl der Flüchtlinge, die aufgenommen werden sollen, erheblich reduziert werden, denn die Staaten sind nicht mehr in der Lage, weitere Flüchtlingsmassen aufzunehmen, um ihre Bürger nicht zu verärgern. Denn es gibt auch in Deutschland Ärger, wenn Frau Merkel der Meinung ist, noch weitere Flüchtlinge aufzunehmen, denn wir haben scheinbar schon die Kapazität schon überschritten, und es geht nicht mehr, denn wo soll man diese Massen unterbringen. Es fehlt vermutlich an Wohnkapazität für die Flüchtlinge, denn zur Zeit schlafen die Flüchtlinge auch in Zelten, was zu dieser Jahreszeit nicht gut ist, besonders nicht für die Kinder. Die Bundesregierung muss sich jetzt überlegen, wie man zusammen mit den EU-Staaten, die Flüchtlingsmassen bändigen kann, denn jetzt kommen alle die nach Westeuropa, die sich hier ein schöneres Leben erhoffen, vielleicht auch ohne Arbeit.
Die EU-Staaten müssen erst einmal Ordnung in dieses ganze Aufnahmesystem bringen, und sie müssen genau sagen, was sie wollen, d.h. es geht auch um die Aufnahmezahlen der Flüchtlinge, denn die einzelnen Länder können nur ein bestimmte Menge an Flüchtlingen aufnehmen.
Dazu kommt die Grenzsicherung der EU-Staaten, d.h.die Grenzen der EU müssen durch Grenztruppen gesichert bzw. geschützt werden, und diese müssen dafür sorgen, dass nur ein Teil in die EU einreisen darf, die durch den Bürgerkrieg in Syrien besonders getroffen wurden, aber nur Syrier dürfen dann einreisen. Die Bürger aus den anderen Staaten dürfen nicht mehr aufgenommen werden, so muss jeder Asylantrag abgelehnt werden, und diese Menschen müssen in ihr Heimatland zurückkehren.
Es ist grausam, was ich hier niederschreibe, aber momentan muss man auch auf die eigenen Bürger Rücksicht nehmen. Denn die Aufnahme der Flüchtlinge, gerade in dieser Menge oder Masse, ist gerade für das Land und dessen Bürger ein enorme Belastung. Besonders bei uns bekommt dann der Rechtsradikalismus wieder einen enormen Zulauf an Parteigänger, und da bin auch ich dagegen, denn ich möchte keinen Rechtsradikalen als regierenden Politiker haben.
Mir ist bewusst, dass wir den Menschen helfen müssen, die in Not geraten sind, denn wir sind wirklich in der Lage, die Menschen, die zu uns geflohen sind, zu helfen, aber wir können nur in einem bestimmten Maße helfen, denn es gibt auch bei in Deutschland Menschen, die jeden Ausländer oder jeden Menschen, der eine andere Religion, ablehnen, aber wenn man hilft, dann spielt nur der Mensch eine große Rolle, und alles andere ist gegenstandslos und spielt keine Rolle.
Die nächsten Wochen und Monate werden entscheidend für die Flüchtlingspolitik der EU sein, und ich bin gespannt, wie die EU dieses Problem anfasst. Was für die EU wichtig ist: sie muss die Ursache der Flüchtlingswelle auf das Tablett der politischen Bühne bringen, denn die Ursache sind die Angriffe der syrischen Armee mit den Russen auf die Rebellen in Syrien. Wenn diese Angriffe in dieser Form weitergehen, dann hält auch der Flüchtlingsstrom nach Europa an, und es werden noch mehr Flüchtlinge in Europa nach Schutz suchen.
Ich hoffe, auch Herr Assad und Herr Putin werden zusammen mit der EU nach einer Lösung suchen, damit dieses Problem gelöst wird.

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