Flüchtlingsfrauen als
Freiwild
Wenn Flüchtlingsfrauen, auch
mit ihren Kleinkindern auf der Flucht sind, um ein Land zu erreichen,
in dem sie und ihre Kinder sicher sind, dann haben sie auf dieser
Flucht sehr viele Erlebnisse, die sie dann nicht unbedingt haben,
wenn sie in männlicher Begleitung sind.
Jede Frau, ob allein oder in
männlicher Begleitung wird von anderen Männern als Sex-Objekt
angesehen, und jeder Mann, der sieht, möchte sehr gerne haben,
besonders im Bett, und wenn es nicht anders geht, dann irgendwo auf
dem Rücken liegend oder breitbeinig stehend, um für einen kleinen
Geschlechtsverkehr bereit zu sein.
Aber es wird immer dann zu einem
Problem, wenn Frauen eine Grenze, besonders allein oder mit Kind
überschreiten, so fragt man sich, was passiert mit den Frauen?
Jedes Land auf der Welt lässt
seine Grenzen durch Männer beschützen, denn das ist eine uralte
Tradition, weil der Mann immer den Schutz der Horde übernommen hat,
das schon in der Urzeit der Menschheit, und so hat er dann auch den
Schutz eines Landes übernommen. Es hat sich so entwickelt, dass die
Männer der Teil einer Gesellschaft war, der das Leben in einer
Gesellschaft bestimmt hat, d.h.alles sogenannte Angenehme gegenüber
den Frauen für sich herausnehmen konnte. Dieses Verhalten wurde dann
den Generationen weitergegeben, um nicht nur die sogenannte Macht des
Mannes weiterzugeben, sondern auch seinen Hang, zur Erhaltung der
Menschheit, d.h.er musste durch den Geschlechtsverkehr dafür sorgen,
dass die Menschheit erhalten blieb.
So wurde aus dem Mann auch der
Wächter der Nation, und er konnte sich wirklich alles herausnehmen,
was für ihn angenehm war.
So sieht man auch heute noch bei
den Grenzkontrollen, wenn die Flüchtlinge nach Europa strömen.
Unter diesen Flüchtlingen sind viele junge aber auch selbständige
Frauen dabei, die mit ihrem Kind kommen, um für sich und ihr Kind
eine neue Heimat zu finden. Diese jungen Frauen haben auch sehr oft
einen Beruf, der auch in Europa gefragt ist, denn viele von ihnen
haben auch ein Hochschulstudium hinter sich. Sie sind in ihren
Traditionen aufgewachsen, und sie tragen auch Kopftücher, weil es
der Tradition entspricht, aber sie sind kein Freiwild für Männer.
Nicht die Kopftuch tragenden
Frauen sind Menschen, die dem Manne untertan sind, denn eher die
Männer, aufgrund ihrer Intelligenz wären sie eher den Frauen
untertan. Aber leider fühlen sich die Männer noch immer als das
stärkere Geschlecht und sind der Meinung, dass sie aus diesem Grunde
allein das Sagen haben und bestimmen können, was zu tun ist.
Das Verhalten dieser Männer an
den Grenzen oder dahinter sollte man Einhalt gebieten, denn die Zeit,
dass die Frau dem Manne unterwürfig sein muss, ist schon lange
vorbei, denn Mann und Frau sind gleichberechtigt. Wenn eine Frau
„Nein“ sagt, dann heißt es auch „Nein“, und nichts anderes,
dann dazwischen gibt es nichts.
Aber bedauerlicherweise wird man
es nicht bewerkstelligen können, dass die Gleichberechtigung von
Mann und Frau als Recht in der Praxis des Leben der Menschen in
Erscheinung tritt und auch so gelebt wird, denn die Männer aber
besonders die jungen Männer aus dem islamischen Raum zeigen noch
immer, dass sie sich als Männer fühlen, die die Macht über Frauen
haben.
Ich würde mich sehr mehr
freuen, wenn man den Flüchtlingsfrauen mehr Schutz gegen Männer
anbieten würde, denn den haben die Frauen wirklich nötig.
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