Muslime in den USA.
Nach dem Attentat eines muslimischen Ehepaares auf eine
größere Gruppen von Menschen in den USA sieht es für die Muslime
sehr erschreckend aus. Jetzt wurden sogar Schweineköpfe vor einer
Moschee aufgestellt, obwohl jeder Mensch weiß, dass der Verzehr von
Schweinefleisch für einem Muslimen verboten ist. Es hat nichts mit
dem Glauben zu tun, sondern nur damit, weil Schweinefleisch in der
Hitze des Vorderen Orient schneller verdirbt und nach dem Verzehr
Krankheiten hervorruft. Aber schon diese Aktion von einigen
Amerikanern ist erschreckend und hinterlässt bei den Muslimen einen
bitteren Nachgeschmack.
Dazu kommen dann bewaffnete Patrouillen in den
Wohngebieten der Muslime, die die Menschen erschrecken, denn das
bedeutet, bei einer falsch verstandenen Bewegung wird sofort
geschossen, denn viele dieser Amerikaner warten nur darauf, dass sie
auf diese Menschen schießen dürfen.
Das Attentat des muslimischen Ehepaares hat die
Amerikaner nach dem 11.November 2011 sehr erschreckt, denn diese
glauben, dass ein neuer Terror durch den „IS“ gegen Amerika
beginnt. Es sind aber Taten vereinzelter Menschen, die damit etwas
bei sich Angestautes abreagieren wollen. Aber dieses Attentat war
wirklich überflüssig, aber man braucht deshalb nicht die anderen
Muslime erschrecken und bedrohen. Denn auch in den USA gibt es viele
Muslime, die friedlich mit anderen Amerikanern zusammenleben wollen,
denn diese Muslime verabscheuen selbst den „IS“ und seine
Gefolgsleute.
Es ist die Aufgabe des Staates, zusammen mit seinen
Sicherheitsorganen für den Schutz seiner Bürger zu sorgen, der
einzelne kann nur in direkter Notwehr handeln und mehr nicht, sonst
macht er sich selbst strafbar.Man sieht an diesem Attentat des
Ehepaares, welche Folgen es nach sich zieht. Das Ehepaar hat sich die
Tat wirklich reiflich überlegt, aber die Folgen nicht, denn für
diese Tat sind sie direkt in den Tod gegangen.
Beide wollten scheinbar mit dieser Tat als Vorbild für
den „IS“ gelten, und sie wollten, wenn sie nicht getötet worden
wären, weitere Attentate begehen, um noch berühmter zu werden, doch
dieser Ruhm, der mit Blut befleckt ist, ist ein trauriger Ruhm und
nicht vorbildlich. Dann ist mir der Ruhm von Albert Einstein
tausendmal lieber.
Trotzdem darf man die anderen Muslime, die mit dem
Attentat und dessen Vorbereitungen nichts zu tun haben, nicht mit
erschreckenden Aktionen ängstigen, denn diese Muslime sind auch gute
amerikanische Staatsbürger, und wenn ein Trumpp kommt und gegen
diese Menschen hetzt, dann ist ein derartiger
Präsidentschaftsanwärter ein übler Nazi, denn diese haben vor 1933
und danach auf unsere jüdischen Mitbürger gehetzt, und diese
anschließend in Konzentrationslagern und Gaskammern gebracht, damit
sie vernichtet werden. Für mich ist diese Aktion der Nazis noch
heute eine emotionale Belastung. Ich hoffe, dass die Amerikaner einen
kühlen Kopf bewahren sowie sie es immer tun oder getan haben.
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