Montag, 14. Dezember 2015

Ich bin der Herr dein Gott, du sollst nicht andere Götter haben neben mir

Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst nicht andere Götter haben neben mit.
Jetzt kommen Worte aus der Religion, die zu einem Satz und damit zu einer Aussage zusammengefügt wurden, so dass die Aussage für die Gläubigen eine bestimmte Bedeutung haben, die sie einhalten müssen, um als Gläubige für diese Religion zu gelten.
Religionen, die monogam sind, die also einen Gott an ihrer Spitze haben, den sie anbeten und huldigen, und den sie auch schützen müssen, besonders vor Vielgötterei, neigen immer dazu, ihre Gottheit bewusst allein an der Spitze ihrer Schöpfung stehen, weil der dieser Gott als Schöpfer der Menschheit gilt. Wenn der Gott allein die Welt erschaffen hat, dann darf er keine anderen Götter neben sich dulden oder auch haben, denn der eine Gott allein hat die Macht über die Unendlichkeit und damit auch über die Unsterblichkeit, sonst keiner.
Aus diesem Grunde wird auch nur dieser eine Gott von den Gläubigen angebetet, denn nur allein auf ihn stützt sich das ganze Denken der Gläubigen, und deshalb dürfen auch keine anderen Götter neben Gott stehen, damit der Glaube an den einzigen Gott nicht zum Alptraum für die Gläubigen wird, denn der Gläubige hat sich nur auf diesen einzigen Gott zu konzentrieren.
Aber schon vor den Entstehung des Christentum hat es angeblich viele Götter gegeben, denn ich selbst kenne die Nordischen Götter, wenn auch nicht so genau, denn ich habe mich mit ihnen nicht so beschäftigt, weil ich das Leben immer aus anderer Sicht gesehen habe, ohne die Götter am Himmelszelt. Aber ich stelle das erst einmal beiseite, denn es könne meine Gedanken im weiteren Verlauf etwas stören oder auf sie störend wirken.
Nun entsteht eine neue Religion, die viele religiöse Elemente aus dem Judentum mit in diese neue Religion herübergezogen hat, denn die Gründer der neuen Religion waren alle selbst Juden, denn als sie geboren wurden, gehörten sie zur jüdischen Religion. Mit der Gründung einer neuen Religion musste ein Gott, also nahm man Gott aus dem Judentum mit hinüber in den christlichen Glauben, damit man ein Fundament vorweisen konnte.
Es gab nicht mehrere Götter in dieser neuen Religion, sondern es gab nur den einen Gott, denn er war der alleinige Schöpfer der Welt, in dem Menschen mit den Tieren lebten, und dieser Gott schuf die Menschen nach seinem Ebenbild, und er schuf Mann und Frau, die fruchtbar waren und Menschen zeugten, die die Welt bevölkerten. Als erstes erschuf er Adam und Eva, und die zeugen Kain und Abel, aber kein wurde zum Mörder seines Bruders.
Doch jetzt meine lieben Freunde stocken meine Kenntnisse: „wie es in der Entwickelung der Menschheit weitergeht, denn es sind keine Frauen da, die weitere Kinder gebären konnten, um die Menschheit zu schaffen und zu erhalten.“ Könnt ihr mir da weiterhelfen?
Ich bin der Herr dein Gott, du sollst nicht andere Götter haben neben mir!“ Das ist das erste Gebot, das Gott den Menschen gab, sowie der Vater seinen Kindern und seiner Frau das gleiche Gebot gab, damit diese ihn als alleinigen Herren betrachten, und ihn beachten und anbeten müssen, sowie sie auch Gott als den Herrn anbeten. Der Mensch, besonders der männliche betrachtet sich gerne als Stellvertreter Gottes auf Erden. Besonders in „Ich bin dein Herr“ liegt die Erkenntnis für die Kinder und Frauen, dass der Mann der Herr ist, so ist bei den religiösen Männern auch Gott ein Mann, vermutlich.
Hier spricht auch die Eifersucht des Menschen oder Mannes ein Rolle, wenn weiterhin im ersten Gebot steht, „Du sollst nicht andere Götter haben neben mir“. Der Mensch hat es nicht gerne, wenn neben ihm andere stehen, mit sagen dürfen oder mitbestimmen dürfen, also müssen die Nebenbuhler ausgeschlossen werden. Also dürfen keine anderen Götter neben Gott stehen. Nur Gott allein ist der, der die Welt und die Menschen erschaffen hat, und am siebenten Tage hat er einen Ruhetag eingelegt, den auch der Mensch heiligen muss.
Nun gut, es ein Gebot für die Religion und für die Menschen, die in dieser und mit dieser Religion leben, weil sonst keinen Anhaltspunkt in ihrem Leben haben, aber sie haben ihre Religion, die sie beschützt und ihnen Kraft gibt, das Leben zu leben und selbst mit Gott zu gestalten.
Ich achte diese Menschen und ich verwerfe auch diese Religion, denn ich bewerte sie nicht, weil ich auch andere Religionen und damit die religiösen Menschen bewerte, denn alle Menschen sind mit mir verwandt, denn sie sind wie ich, Menschen.
Ich selbst habe meine Gedanken in der Meditation, diese kommen und gehen, denn sie kommen von irgendwo und sie gehen irgendwo hin, aber ich verfolge sie nicht, denn eines Tages werden sie wiederkommen, und mir neue Wege aufzeigen, die zu einem anderen Leben führen, wenn das alte Leben in ein neues Leben übergeht.
Ich weiß, ihr werdet auch über diesen Gedanken nicht lachen und abwertende Aussagen machen, denn ihr macht euch selbst Gedanken über das Alter und das Ende des bisherigen Lebens, sowie es die Religionslehrer von 2000 Jahren gemacht haben, als sie die Grundlagen der Gebote schufen.
Das Leben liebt uns, und es gibt uns die Kraft, das Leben auch zu Ende zu leben.




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