Freitag, 11. Dezember 2015

Du sollst nicht Ehebrechen.

Du sollst nicht Ehebrechen.
Es gibt auch den kleinen Satz in der Bibel „Du sollst nicht Ehebrechen“. Es ist nur ein kleiner Satz mit vier Worten, aber diese Worte sagen so einiges aus, was doch die meisten nicht hören möchten, aber sie erfahren es eigentlich jeden Tag, wenn sie immer unter Menschen sind, die in weiblich und männlich gemischter Form auftreten.
Denn diese Worte treten nur bei uns Menschen auf, und werden von uns Menschen auch häufig gebraucht, um die Menschen an Anstand und Moral zu erinnern. Doch auch über diese beiden Worte kann man viel aussagen, aber ich möchte zunächst nur mit den vier Worten aus der Bibel beschäftigen, die eigentlich jeder kennt, aber auch Anstand und Moral kennt ein jeder.
Ob ich mit dem, wenn ich über „Du sollst nicht Ehebrechen“, in ein Fettnäpfchen trete, weiß ich nicht, aber mir ist es gleichgültig, weil ich kein Hüter der Moral bin, denn ich bin selbst moralisch oder unmoralisch veranlagt und trete manchmal auch so auf, was mich dann ich glücklich machen kann, denn ich bin nur ein Mensch.
Aber jetzt wieder zurück zu dem Thema „Du sollst nicht Ehebrechen“. Leider weiß ich nicht so genau, ob die Menschen vor über zweitausend Jahre auch als Frau und Mann in einem Verhältnis zusammenlebten, das die Ähnlichkeit einer heutigen Ehe hatte? Nun gut auf die heutige Ehe will ich jetzt nicht so genau eingehen, darauf komme ich noch später. Aber es scheint so, als wenn es schon damals so etwas wie ein eheähnliches Verhältnis gab, in sie sich austoben konnten, wenn sie sich auch gelegentlich woanders austobten.
Nun die Christen übernahmen dieses gebot von den Juden, denn Jesus war Jude und seine Anhänger auch, nur hatten sie sich einem anderen Glauben zugelegt, sowie es heute Christen gibt, die sich auch von den beiden Staatsreligionen dem Katholizismus und den Protestantismus abwenden, um eine andere Religionsgemeinschaft zu gründen. Menschen haben an allem etwas auszusetzen, denn in der Religion ist ihnen nichts heilig genug, obwohl ihnen die Religion am A..... vorbeigeht.
Bleiben wir weiterhin beim Ehebrechen, aber hier stelle ich mir die Frage: „Warum stellt man solch ein Gebot auf, obwohl man genau weiß, dass der Mensch auch so wie die Tiere im Verhalten ist, wenn es um Sex geht? Der Mensch ist wirklich nicht anders, und er kann auch nicht anders sein, mit der Ausnahme, wenn Potenzschwierigkeiten bestehen, und er kann es nicht mehr mit einer Frau treiben.
Aber was ist der Hintergrund dieses Gebotes, und auch wenn man es als Gebot Gottes hinstellt?
Der Mensch selbst ist ein Tier, und er hat sich wie seine Vorfahren aus den Tieren entwickelt. Der Mensch ist nichts Besonderes, denn er wurde auch nicht von anderen Wesen geschaffen. Schaut euch einmal den Menschen an, beobachtet ihn einmal genau, ohne das er irgendetwas merkt. Dann vergleicht das Beobachtete einmal mit dem verhalten der Tiere und was kann man feststellen, die große Verwandtschaft zwischen Mensch und Tier.
Jetzt einmal bezogen auf mein Thema und hier besonders auf den Sex. Das männliche Tier erschnuppert die Läufigkeit der weiblichen Tieres, d.h.für das männliche Tier: „Ich muss dieses Weibsbild erwischen, dann habe ich wunderbare Minuten oder auch Sekunden, je nach Dauer des Sexes bis zum Orgasmus. Aber das männliche Tier hat es in dieser kurzen Zeit sehr schön, ich weiß es.
Aber was haben diese vier Worte mit einem Gebot Gottes zu tun, denn Gott, der uns selbst erschaffen hat seinem Vorbild, der weiß wie schön es ist, mit einem geliebten Menschen den Beischlaf auszuüben, egal ob der Beischläfer eine Frau oder ein Mann ist, darum schuf Gott auch die Homosexualität. Nun gut, wer diese Gebot geschaffen hat, der wollte nicht, dass Unberechtigte sich an der eigenen Frau vergreifen, denn er verwechselte beim Niederschreiben des Gebotes, wie schön es ist mit einer Frau Frau zu schlafen, ob mit der eigenen oder einer anderen.
Schaut einmal in eure Runde, so die Bekannten an, Welcher Bekannte beachtet dieses Gebot Gottes, doch nur mit einem Lippenbekenntnis, sobald sich die Situation ergibt,wird auch eine andere Beischlafgelegenheit benutzt. Männer sind in dieser Beziehung nicht so wählerisch, denn es ist bei ihnen genetisch bedingt, die haben die Gelegenheit erschnuppert, dass die Frau läufig ist, also muss er etwas tun, dass bei beiden Menschen das Verlangen nach Befriedigung befriedigt wird, und sie tun es, woran sie auch kein Gebot Gottes hindern wird, notfalls werden sie den Fehltritt bei der nächsten Beichte ihrem Beichtvater vortragen, der sich darüber köstlich amüsiert, das würde ich auch tun.

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