Du sollst nicht Ehebrechen.
Es gibt auch den kleinen Satz in der Bibel „Du sollst
nicht Ehebrechen“. Es ist nur ein kleiner Satz mit vier Worten,
aber diese Worte sagen so einiges aus, was doch die meisten nicht
hören möchten, aber sie erfahren es eigentlich jeden Tag, wenn sie
immer unter Menschen sind, die in weiblich und männlich gemischter
Form auftreten.
Denn diese Worte treten nur bei uns Menschen auf, und
werden von uns Menschen auch häufig gebraucht, um die Menschen an
Anstand und Moral zu erinnern. Doch auch über diese beiden Worte
kann man viel aussagen, aber ich möchte zunächst nur mit den vier
Worten aus der Bibel beschäftigen, die eigentlich jeder kennt, aber
auch Anstand und Moral kennt ein jeder.
Ob ich mit dem, wenn ich über „Du sollst nicht
Ehebrechen“, in ein Fettnäpfchen trete, weiß ich nicht, aber mir
ist es gleichgültig, weil ich kein Hüter der Moral bin, denn ich
bin selbst moralisch oder unmoralisch veranlagt und trete manchmal
auch so auf, was mich dann ich glücklich machen kann, denn ich bin
nur ein Mensch.
Aber jetzt wieder zurück zu dem Thema „Du sollst
nicht Ehebrechen“. Leider weiß ich nicht so genau, ob die Menschen
vor über zweitausend Jahre auch als Frau und Mann in einem
Verhältnis zusammenlebten, das die Ähnlichkeit einer heutigen Ehe
hatte? Nun gut auf die heutige Ehe will ich jetzt nicht so genau
eingehen, darauf komme ich noch später. Aber es scheint so, als wenn
es schon damals so etwas wie ein eheähnliches Verhältnis gab, in
sie sich austoben konnten, wenn sie sich auch gelegentlich woanders
austobten.
Nun die Christen übernahmen dieses gebot von den Juden,
denn Jesus war Jude und seine Anhänger auch, nur hatten sie sich
einem anderen Glauben zugelegt, sowie es heute Christen gibt, die
sich auch von den beiden Staatsreligionen dem Katholizismus und den
Protestantismus abwenden, um eine andere Religionsgemeinschaft zu
gründen. Menschen haben an allem etwas auszusetzen, denn in der
Religion ist ihnen nichts heilig genug, obwohl ihnen die Religion am
A..... vorbeigeht.
Bleiben wir weiterhin beim Ehebrechen, aber hier stelle
ich mir die Frage: „Warum stellt man solch ein Gebot auf, obwohl
man genau weiß, dass der Mensch auch so wie die Tiere im Verhalten
ist, wenn es um Sex geht? Der Mensch ist wirklich nicht anders, und
er kann auch nicht anders sein, mit der Ausnahme, wenn
Potenzschwierigkeiten bestehen, und er kann es nicht mehr mit einer
Frau treiben.
Aber was ist der Hintergrund dieses Gebotes, und auch
wenn man es als Gebot Gottes hinstellt?
Der Mensch selbst ist ein Tier, und er hat sich wie
seine Vorfahren aus den Tieren entwickelt. Der Mensch ist nichts
Besonderes, denn er wurde auch nicht von anderen Wesen geschaffen.
Schaut euch einmal den Menschen an, beobachtet ihn einmal genau, ohne
das er irgendetwas merkt. Dann vergleicht das Beobachtete einmal mit
dem verhalten der Tiere und was kann man feststellen, die große
Verwandtschaft zwischen Mensch und Tier.
Jetzt einmal bezogen auf mein Thema und hier besonders
auf den Sex. Das männliche Tier erschnuppert die Läufigkeit der
weiblichen Tieres, d.h.für das männliche Tier: „Ich muss dieses
Weibsbild erwischen, dann habe ich wunderbare Minuten oder auch
Sekunden, je nach Dauer des Sexes bis zum Orgasmus. Aber das
männliche Tier hat es in dieser kurzen Zeit sehr schön, ich weiß
es.
Aber was haben diese vier Worte mit einem Gebot Gottes
zu tun, denn Gott, der uns selbst erschaffen hat seinem Vorbild, der
weiß wie schön es ist, mit einem geliebten Menschen den Beischlaf
auszuüben, egal ob der Beischläfer eine Frau oder ein Mann ist,
darum schuf Gott auch die Homosexualität. Nun gut, wer diese Gebot
geschaffen hat, der wollte nicht, dass Unberechtigte sich an der
eigenen Frau vergreifen, denn er verwechselte beim Niederschreiben
des Gebotes, wie schön es ist mit einer Frau Frau zu schlafen, ob
mit der eigenen oder einer anderen.
Schaut einmal in eure Runde, so die Bekannten an,
Welcher Bekannte beachtet dieses Gebot Gottes, doch nur mit einem
Lippenbekenntnis, sobald sich die Situation ergibt,wird auch eine
andere Beischlafgelegenheit benutzt. Männer sind in dieser Beziehung
nicht so wählerisch, denn es ist bei ihnen genetisch bedingt, die
haben die Gelegenheit erschnuppert, dass die Frau läufig ist, also
muss er etwas tun, dass bei beiden Menschen das Verlangen nach
Befriedigung befriedigt wird, und sie tun es, woran sie auch kein
Gebot Gottes hindern wird, notfalls werden sie den Fehltritt bei der
nächsten Beichte ihrem Beichtvater vortragen, der sich darüber
köstlich amüsiert, das würde ich auch tun.
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