Freitag, 27. Februar 2015

Eine Begegnung auf geistiger Ebene

Eine Begegnung auf geistiger Ebene

Wir müssen uns erst hinsetzen, den Geist erforschen und unsere Erfahrungen un­tersuchen, um zu sehen, was hier wirklich vor sich geht.

Zum Beginn eines Lebens kommt es immer zu einer geistigen Begegnung mit dem eigenen Gehirn, denn das Gehirn ist die Struktur und die Funktion, die vom Geist wiedergegeben wird.
Um dann die Struktur und die Funktion des Gehirns zu verstehen, benötigt man die Wissenschaft bzw. wissenschaftliche Bereiche. So kommt der Mensch, auch wenn er Buddhist ist, mit der modernen Wissenschaft in Kontakt.
Buddhismus und westliche oder auch sogenannte weltliche Wissenschaft zeigen keine gravierenden Unterschiede, man könnte sagen, sie würden auf gleicher Basis oder Ebene sein. Also vermittelt die buddhistische Philosophie wie die moderne Wissenschaft eine außergewöhnliche Einsicht in die Mechanismen und Funktionsweisen des menschlichen Geistes. Daraus erfolgt dann auch ein vollständigeres verständlicheres Ganzes.
Ich habe wohl schon darauf hingewiesen, dass die buddhistische und westliche Wissenschaft den gleichen Strukturen folgt, wenn es um die Untersuchung geht, und schließen dann die persönlichen Experimente mit einer Analyse der Ergebnisse ab.
Man beginnt mit einer Theorie und Hypothese und schließt dann mit einer Ana­lyse ab, d.h., man kann das Experiment oder deren Ergebnisse mit der Hypothe­se vergleichen.
Die moderne Wissenschaft und die buddhistische Praxis lassen erkennen, dass der buddhistische Ansatz, die Menschen eine introspektive oder subjektive Me­thode zu lehren vermag, mit der sie ihr volles Potential zum Glücklichsein er­kennen und verwirklichen können.











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