Samstag, 5. November 2011

Pädophile

Was sind Pädophile? Es ist ein Begriff, den wir alle kennen, aber was wirklich dahin­tersteckt, das wissen wir nicht oder doch?
Dieser Begriff wurde den Menschen gegeben, die sich mit Kindern in sexueller Form beschäftigen, aber in der Hauptsache die Männer. So werden dann immer nur Männer als Pädophile bezeichnet, die sich an Kindern vergangen haben.
Aber wie kommt es eigentlich dazu, dass sich erwachsene Männer an Kindern sexu­ell vergehen?
Es mag an den Sexualverhalten des Mannes liegen, der einen übersteigerten Drang hat, sich sexuell zu betätigen, dass heißt, er sieht auch in den Kindern ein Sexualob­jekt, an dem er sich sexuell befriedigen kann.
Es wird für einen sexuell stark ausgeprägten Mann schwierig, einen Sexualpartner zu finden, der auf seiner Schiene mitläuft. Aber ich denke, dass sich viele Erwachsene an Kindern vergehen, weil sie immer oder ständig der Hoffnung sind, dass sich Kin­der dem Sex nicht so verweigern wie Erwachsene.
Aber es kann auch sein, dass der Erwachsene, der die Kinder als Sexualobjekt be­trachtet, etwas anderes erreichen will. Auf jeden Fall will er ungestörten Sex mit dem Kind haben, das ist nun einmal klar. Besonders Männer neigen dazu, häufiger Sex zu haben, und das Sexualobjekt ist ihnen gleichgültig, Hauptsache es bringt für ihn eine Befriedigung.
Aber nun fragt man sich: warum steht ein erwachsener Mann auf Sex mit Kindern oder Jugendlichen? Ist es die Neugierde des Mannes, wie der Sex mit dieser Men­schengruppe ist oder steckt etwas anderes dahinter?
In der Tat, etwas steckt hinter dem Sex von Erwachsenen und Kindern. Die Kinder verweigern meistens den Sex mit Erwachsenen nicht, weil der Erwachsene oft ein Vertrauter ist, und oft gleichzeitig dem Kind mit seiner Tötung droht, jedenfalls indi­rekt. Oder mit irgendetwas anderem. Kinder lassen sich oft mit dem vertrauten Er­wachsenen auf Sexualspiele ein, denn sie haben Vertrauen zum Erwachsenen, und diese Vertrautheit macht ihnen keine Angst, so ist es sehr oft.
In diesem Alter haben die Kinder noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht, gut, wenn man vom Schmusen mit den Eltern oder anderen Personen absieht, denn das Schmusen wird von einigen Wissenschaftlern auch als Sex betrachtet, obwohl ich be­trachte so etwas nicht als Sex, sondern als Ausdruck der Liebe zwischen dem Kind und dem Erwachsenen.
Zu einem Sex zwischen Erwachsenem und Kind kommt es immer dann, wenn der Er­wachsene sein sexuelles Bedürfnis befriedigen will, und zwar auf Kosten desjenigen, den er glaubt in Besitz zu haben.
Das Kind wird keinerlei sexuelle Bedürfnisse stellen, auch wenn es Wissenschaftli­cher gibt, die davon ausgehen, dass auch ein Kind sexuelle Bedürfnisse hat. Doch hier werden irgendwelche Verhaltensweisen des Kindes vorgeschoben, die bekräfti­gen sollen, dass auch das Kind sexuelle Bedürfnisse hat, und diese sind in den Ver­haltensweisen des Kindes, zu sehen.
Ich bin in dieser Hinsicht skeptisch, denn die Aussage darüber wird von Erwachsenen getätigt, die eine andere Sichtweite als das Kind haben, nämlich eine sexuelle Sicht­weite.
Man kann sich darunter auch vorstellen, dass sie es nur sexuell sehen und selbst bei dieser Vorstellung eine Befriedigung sexueller Art erreichen.
Möglich ist alles, denn der Mensch fantasiert sehr gut und hat unglaubliche Vorstel­lungen, wenn er die Verhaltensweisen anderer Menschen analysieren soll.
Besonders der Pädophile hat einen Blick entwickelt, wo er ungestört in sein Geschäft einsteigen kann, ohne gestört oder behelligt zu werden. Er beobachtet seine Opfer über einen längeren Zeitraum, so auch die Opfer in seiner Familie oder seinem Be­kanntenkreis, die man auch in diesem Falle nicht ausschließen kann, denn sie sind oft sichere Opfer für ihn, aber auch langjährige Opfer.
Opfer außerhalb der Familie werden auch einer Beobachtung unterzogen, aber nur in dem Hinblick, ob sie dem Pädophilen sympathisch sind, und wie er an die Opfer her­ankommt.
Der Pädophile muss dann eine entsprechende Taktik entwickeln, um seine Opfer zu bekommen, um an diesem Opfer seinen Trieb zu befriedigen.
Die Taktiken zielen immer auf das Opfer ab, und sie schließen das Opfer in die Vor­gehensweise des Pädophilen mit ein.
Inwieweit der Pädophile verschiedene Taktiken anwendet, um an seine Opfer heran­zukommen, das ist mir unbekannt, aber es ist möglich, denn die Opfer sind auch vom Naturell sehr unterschiedlich.
Man kann schon sagen, dass der Pädophile meisterlich darin sein muss, um seine Op­fer zu überzeugen, sich ihm hinzugeben.
Denn hier bei den Opfern gibt es die Schwierigkeit, dass die Opfer nur den Vorgang des Schmusen als solchen anerkennen, aber nicht die Sexualität also den Ge­schlechtsverkehr mit seinen üblichen Vorgängen davor und danach.
Ich denke, der Pädophile hat in seinem Verhalten gegenüber seinem Opfer eine be­sondere Verhaltensweisen, auf die die Opfer sehr massiv ansprechen, sich dann über­zeugen lassen, und hinterher den Täter als solchen nicht verraten.
Ob sie Angst vor dem Täter haben, weil er vielleicht Druck auf sie ausgeübt hat oder Angst davor haben, dass man ihnen nicht glaubt, das könnte richtig sein, und eine lo­gische Konsequenz des Opfers sein, um möglicherweise den Täter zu schützen, weil er zur Familie bzw. erweiterten Familie gehört.
Die Pädophilie ist so alt wie die Menschheit selbst. Ich kann nur von den Menschen ausgehen, die unsere direkten Vorfahren sind. Inwieweit die Pädophilie im Tierreich vorhanden ist, das kann ich mit Bestimmtheit nicht sagen, denn darüber habe ich mir noch nie so richtig meine Gedanken gemacht. Ich als Mensch habe mich bisher mit der Pädophilie bei den Menschen beschäftigt, weil sie meine Artgenossen sind.
Möglicherweise gibt es auch Pädophilie bei den Tieren, aber die Gedankengänge bei den einzelnen Tierarten kenne ich nicht, obwohl wir Menschen selbst eine Tierart sind. Und von dem aus möchte ich schon vermuten, dass es unter Tieren auch die Pä­dophilie gibt.
Aber bleiben wir bei den Menschen, das ist einfacher für mich. Denn hier gibt es ent­sprechende Berichte über die Pädophilie, was es aus dem Tierreich nicht gibt. Ich fin­de es eigenartig, dass man sich nur mit dem Menschen beschäftigt, wenn man über Pädophile spricht, aber nicht über die Tierarten. Man schließt die Tiere aus, denn man will sich auf Menschen konzentrieren, weil die Tiere nicht interessant sind.
Der Mensch hat ein ausgeprägtes Sexualverhalten, das über die Vermehrung hinaus­geht, denn man will auch Spaß haben. So holen sich einige Männer ihren Spaß bei Kindern.
Die Pädophilen werden wir nicht abschaffen können. Sie bleiben uns erhalten solan­ge die Menschheit besteht. Die Pädophilen waren schon am Anfang der Menschheit da und sie werden auch am Ende der Menschheit da sein. Sie gehen uns nicht verlo­ren.
Was soll man gegen Pädophile machen? Man kann sie therapieren, aber ob das den Erfolg bringt, kann momentan sein, aber auf längere Sicht kann der Pädophile wieder in sein altes Verhaltensmuster zurückfallen.
Ich denke, der Pädophile wird uns Menschen erhalten bleiben, aber ob die Mensch­heit dem Planeten Erde erhalten bleibt, das wird die Zukunft erweisen.









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